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FLOW-Plattform

Die südliche Supermarktkette nutzt unter anderem EDI, um die gesamte Kommunikation mit den Lieferanten zu digitalisieren. Wenn Jan Linders eine Bestellnachricht sendet, antwortet der Lieferant mit einer Empfangsbestätigung. In dem Moment, in dem der Lieferant die bestellten Produkte auf den Weg bringt, sendet er eine Versandnachricht mit dem genauen Inhalt der Lieferung. "Diese Versandmitteilung geht an die Filiale, aber normalerweise an unser Vertriebszentrum in Nieuw-Bergen. Das hängt davon ab, ob es sich um eine Direktlieferung an die Filiale oder eine Lieferung an unser Verteilzentrum handelt. Schließlich schickt der Lieferant auch die Rechnung per EDI", erzählt Willemsen.

Seit einiger Zeit nutzt Jan Linders die FLOW-Plattform von TIE Kinetix für die Kommunikation. Diese Plattform unterstützt nicht nur EDI, sondern auch andere Methoden zum Austausch von Nachrichten. Willemsen: "Wir profilieren uns als Supermarkt aus und für den Süden mit vielen regionalen Produkten. "Wir arbeiten daher viel mit regionalen Lieferanten zusammen, auch mit Lieferanten von Saisonprodukten. Wir sollten nicht erwarten, dass sie eine EDI-Verbindung haben. Bei TIE Kinetix hat er die Möglichkeit, seine Rechnungen per Hand einzugeben oder als Excel- oder PDF-Datei hochzuladen. Die FLOW-Plattform nimmt die Übersetzung in unser eigenes Dateiformat vor, so dass unser ERP-System sie auf die gleiche Weise wie die EDI-Rechnungen übernehmen kann."

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Digitale Archivierung

Wir prüfen auch die Möglichkeit, beispielsweise Rechnungen digital zu archivieren. Das entspricht allen gesetzlichen Anforderungen. Und sollte beispielsweise die Steuerbehörde nach bestimmten Rechnungen fragen, können diese per Fernzugriff abgerufen werden. "Eine EDI-Rechnung besteht aus lauter Zeilen mit komplizierten Codes, die ein Steuerbeamter unmöglich entziffern kann. Die FLOW-Plattform mit ihrer E-Archivierungsfunktion zeigt die EDI-Rechnungen in einem lesbaren Format an."

Die Tatsache, dass die FLOW-Plattform eine SaaS-Lösung ist und sich in der Cloud befindet, bietet nur Vorteile. "Wir müssen uns nicht mehr darum kümmern", erklärt Willemsen. "Früher hatten wir viel mehr Systeme lokal und damit intern installiert, mit allen Risiken, die das mit sich bringt. Wenn jetzt ein Server ausfällt, müssen wir ihn nicht mehr selbst neu starten. Dann springt ein Zwillingsserver in der Cloud ein und der Betrieb läuft wie gewohnt weiter. So ist eine noch bessere Kontinuität gewährleistet."

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