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Schweden startet Initiative zur elektronischen Rechnungsstellung und digitalen Mehrwertsteuer: Die schwedische Steuerbehörde (Skatteverket) prüft derzeit drei verschiedene Modelle, um die von der Europäischen Kommission (EK) vorgeschlagenen Anforderungen an die elektronische Mehrwertsteuer (DRR) zu erfüllen.


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Rechtsvorschriften    

Das Gesetz über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen Sektor trat am 1. April 2019 in Kraft. Ab dem 1. Dezember 2019 müssen alle Auftraggeber im öffentlichen Sektor (zentrale Regierungsbehörden, Kommunen und Regionen) in Peppol registriert sein. In Schweden ist der Standard, der die Anforderungen des neuen Gesetzes erfüllt, als Peppol BIS Billing 3.0 bekannt. 

Das Gesetz über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen Auftragswesen:

  • Ist am 1. April 2019 in Kraft getreten;
  • es deckt den gesamten Prozess der öffentlichen Auftragsvergabe ab, sowohl oberhalb als auch unterhalb der EU-Schwellenwerte, und schließt die direkte Auftragsvergabe ein; 
  • das Gesetz schreibt vor, dass Lieferanten des öffentlichen Sektors für alle Verträge, die nach dem 1. April 2019 unterzeichnet werden, elektronische Rechnungen versenden müssen; 
  • der öffentliche Sektor muss in der Lage sein, elektronische Rechnungen gemäß der europäischen Norm EN 16931 zu empfangen und zu verarbeiten. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, z. B. in Bezug auf die nationale Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre;
  • Digg, die Agentur für digitale Verwaltung, kann gegen Anbieter, die sich nicht an das Gesetz halten, Geldstrafen verhängen;
  • das Gesetz erlaubt die Verwendung anderer/älterer Formate, die in bilateralen Vereinbarungen festgelegt werden können;
  • Digg hat eine begleitende Verordnung erlassen, nach der alle öffentlichen Einrichtungen in Peppol registriert sein müssen.

Die elektronische Rechnungsstellung wird in Schweden seit 2008 eingeführt, als die schwedische Finanzverwaltungsbehörde (Ekonomistyrningsverket / ESV) sie für die Lieferanten der schwedischen Zentralregierung zur Pflicht machte. Das Gesetz zur elektronischen Rechnungsstellung im öffentlichen Sektor trat am 1. April 2019 in Kraft. Ab dem 1. Dezember 2019 müssen alle Auftraggeber des öffentlichen Sektors in Peppol registriert sein.

Warum E-Rechnung?

Die elektronische Rechnungsstellung bietet zahlreiche Vorteile, u. a. Zeitersparnis, da die Rechnungen nicht mehr gedruckt, frankiert und versandt werden müssen. Sie bietet eine bessere Kontrolle über die Rechnungen, und die Kunden erhalten die Rechnungen schneller. Wenn Sie als Lieferant eine elektronische Rechnung senden, wird diese direkt in die Buchhaltungssoftware Ihres Kunden eingegeben und automatisch registriert.

Fazit

Nehmen Sie die digitale Revolution an und betrachten Sie SPS Commerce als Ihren führenden internationalen E-Invoicing-Anbieter.

Ganz gleich, ob Sie Unternehmer, Buchhalter oder neugieriger Lernender sind - wenn Sie sich für unseren Newsletter über Entwicklungen im Bereich der elektronischen Rechnungsstellung anmelden, können Sie bessere Entscheidungen treffen und Ihre Finanzprozesse rationalisieren. 

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